Freitag, Februar 20, 2004

Elephant Conservation Center

Heute sollte es ein ruhiger Tag werden. Er begann wie jeder Tag mit einem Spaziergang in den Dschungel, wo wir die Elefanten abholten und sie badeten. Noch immer habe ich (Nicole) das noch nicht so ganz raus. Jedes Mal, wenn ich Map long (Hinlegen) sage, geht sie mit dem Kopf runter. Ich fiel zwar nicht runter, aber war natuerlich wieder quatschnass. Das kann schon frustrierend sein, zumal sie sich bei Jan immer ganz ruhig verhielt.
Nach dem Fruehstueck zeigte uns der Head of Teacher, wie man eine Schlaufe in ein dickes Seil knotet, spaeter, wie man zwei Seile entsprechend miteinander verknotet. Und nicht mal eben einen Seemannsknoten oder so! Nein, hier wird das dicke Seil zuerst auf beiden Seite ein Stueck in seine einzelnen Teile aufgedreht und dann mit dem anderen aufgedrehten Endstueck verknotet.
Dann lernten wir, wie wir unser Mahout-Messer auf einem Schleifstein schaerfen, ehe es an die Zwille ging. Mit dem Messer mussten wir uns eine Zwille schnitzen. Uiuiui, da ist hoechste Vorsicht geboten, denn wenn man abrutscht, ist der Finger ab. Aber Jan und Lai halfen uns bei den schwierigen Parts.
Nach dem Mittagessen ging es weiter, mit einem Harness fuer Wandee, den wir weben sollten. Das ist harte Arbeit, weil das Seil viel haerter ist als Wolle und schnell bildeten sich die ersten Blasen an unseren Haenden.
Am fruehen Nachmittag wurden die Elefanten wieder in den Dschungel gebracht und unser Arbeitstag war vorbei.

Mittwoch, Februar 18, 2004

Elephant Conservation Center

Heute trafen wir uns bereits um 6.30 Uhr. Das heisst, so sollte es sein. Aber wir mussten auf Jan und Lai warten. Ob sie etwa zu viel getrunken hatten? Um 6.50 Uhr waren sie endlich da und wir konnten die Elefanten im Dschungel abholen. Das Loesen der Kette vom Baum, das hinlegen und sauber machen, das Aufschmeissen der Kette und auch das Aufsteigen klappt von Tag zu Tag besser.
Auf dem Weg zum Swimming Pool kamen wieder einige Mopeds, Autos und LKWs vorbei, vor denen Wandee hoellische Angst hat. Sie wird dann immer richtig nervoes. Was ich (Nicole) auch beim Baden merken konnte. Ich war wieder mal nicht schnell genug und somit schon wieder halb im Wasser. Der arme Jan, jetzt musste er schon wieder in dieses Dreckswasser kommen und mir beim Baden helfen. Aber er nahm das alles mit Humor und machte auch weiterhin seine Witze ueber mich.
Nachdem Wandee im Stall versorgt war, gabs wieder Fruehstueck. Ach ja, habe mich hier entschieden, wie die Thais zu essen. Morgens, mittags und abends Reis. So langsam gewoehne ich mich daran.
Dann fuhren wir zum Elefantenkrankenhaus. Es ist ein von der thailaendischen Regierung gefuehrtes Krankenhaus und somit fuer jeden Mahout oder Besitzer eines Elefanten kostenlos. Am Mittwoch werden alle Elefanten im Conservation Center durchgecheckt. Bei jedem Elefant wird Mass genommen (Hoehe, Laenge, Fussumfang); man misst Fieber, in dem man dem Elefanten mit dem Arm in den Anus faehrt, einen dicken Haufen herausnimmt und dort das Fieberthermometer reinsteckt. Die durchschnittliche Koerpertemperatur liegt wie bei uns bei 37 Grad.
Ausserdem sahen wir, wie die Minenopfer behandelt werden. Ein Elefant hat seinen kompletten Fuss zerfetzt seit er auf eine Mine getreten ist. Er muss alle 2 Tage etwa eine halbe Stunde lang in einer lila Loesung (Desinfektionsmittel) stehen. Anschliessend wird ihm ein gelbes Zeug in die Wunde gespritzt und dann ein Megaverband um den Fuss gelegt, der mit Paketklebeband festgeklebt wird.
Ein Aerzteteam aus Chiang Mai war heute auch da. Sie hatten ein Roentgengeraet dabei. Einer der Elefanten hat einen dicken Fuss und da sich keiner erklaeren kann, was es ist, muss er eben geroentgt werden. Genau wie der dreijaehrige gelaehmte Elefant, der heute Geburtstag hat. Er bekam von seiner englischen Besitzerin einen ganzen Korb voller Fruechte und Obst. Nachdem er das alles verputzt hatte, musste er aus dem extra fuer ihn gebauten Elefanten-Rollstuhl herausgeholt werden. Hier waren starke Maenner gefragt, denn der Elefant ist mit seinen Hinterbeinen nicht stark genug, um sich selbst zu halten. Es wurden einige Kartoffelsaecke ausgebreitet und nach und nach die Tragegurte geloest. So konnte man den Elefanten aus dem Rollstuhl ziehen und auf die Saecke legen. Das war eine laengere Sache und auch das Roentgen war eine laengere Angelegenheit, da der Elefant einfach nicht ruhig halten wollte. Mit mehren Leuten wurde ueberall festgehalten und gezogen und gezuppelt bis dann irgendwann endlich das Bild geschossen werden konnte.
Interessant zu erfahren war, dass der Doktor zwar 6 Jahre lang Tiermedizin studiert hat, allerdings alles nur ueber Hunde, Katzen usw. Sein Wissen ueber Elefanten hat er sich mehr oder weniger ueber die Jahre selbst beigebracht.
Nach dem Mittagessen sahen wir uns noch die schwangere Elefantin an. Eine Elefantin ist im Durchschnitt zwischen 18 und 22 Monaten schwanger und man kann nie so genau sagen, wann sie letztendlich soweit ist. Wir hoffen natuerlich, dass sie 'wirft', wenn wir noch hier sind. Einer Elefantin sieht man fast gar nicht an, dass sie schwanger ist. Lediglich ihre Brueste sind groesser, aber am Bauch sieht man das kaum.
Dann wurden noch Wandee und Pang Khod untersucht und anschliessend ritten wir wieder in den Dschungel. Jan wollte Wandee heute richtig tief in den Wald bringen und wir mussten absteigen und vorgehen. Jan, dann ich und dann Wandee. Immer wieder rief ich sie und sie folgte auch brav. Doch irgendwann wurde sie immer schneller. Als sie fast hinter mir war sagte ich ihr 'stop', aber sie wollte nicht hoeren. Auch der zweite Befehl nutzte nichts und stattdessen gab sie mir einen Tritt mit dem vorderen Fuss. Ich stuerzte nach hinten in einen Bambusbusch und war total erschrocken. Da ich auf den Ruecken fiel, konnte ich nicht mal schnell genug den Hook ziehen. Durch meinen Aufschrei war Wandee sicher auch erschrocken, denn sie stand danach abrupt. Jan war auch schon zur Stelle und hat ihr ordentlich eine uebergehauen. Jan war mehr als ueberrascht, das hatte Wandee noch nie gemacht. Er entschuldigte sich mehrmals, er machte sich wirklich Sorgen. Aber mir war ja nichts passiert. Ich durfte jetzt auch nicht mehr vor Wandee gehen. Jan war stets zwischen mir und Wandee.
Nach dem Abendessen gings schnell wieder in unsere Zimmer, wo wir etwas Tagebuch schrieben und dann recht schnell das Licht ausmachten.

Montag, Februar 16, 2004

Elephant Conservation Center

Um 7 Uhr haben wir uns mit Jan, Lai und Deng getroffen. Es ging in den Dschungel, wir muessen die Elefanten abholen. Jan und Lai waren so gut drauf, da machte es uns ueberhaupt nichts aus, dass wir so frueh am morgen schon so weit laufen mussten.
Im Dschungel dann rief Jan nach Wandee und ich (Nicole) versuchte, so gut es ging, Jan nachzuahmen, damit Wandee sich auch an meine Stimme gewoehnt. Als sie bei uns war, musste sie sich hinlegen und mit unserem Hook klopften wir ihren Kopf und Ruecken ab, machten sie so etwas sauber. Jan warf die Kette auf und ich durfte aufsteigen. Oh man, hatte ich einen Muskelkater! Wie soll das denn nur weiter gehen?
Ramona und ich ritten zum Swimming Pool der Elefanten. Hier werden sie jeden Morgen gebadet. Wir durften zuschauen, aber morgen muessen wir ran. Mannoman, das sah verdammt schwierig aus, die Balance auf dem Ruecken zu halten. Da steht uns noch eine Menge bevor. Nach dem Baden durften wir die Elefanten zum Camp reiten. Dort gab's dann erstmal fuer die Elefanten etwas zu trinken. 100l trinken sie im Durchschnitt und man muss ihnen sagen, dass sie trinken sollen - wenn man nur kurze Zeit hat -, da sie sich sonst mit dem Wasser nur bespritzen und somit abkuehlen! Wandee jedoch trinkt nicht immer, wenn man es ihr sagt und man muss stets damit rechnen, auch eine Abkuehlung zu bekommen. Dann ging's in den Stall, ich durfte die Kette abnehmen und zum ersten Mal, den Elefantensch... wegmachen. Mit Schaufel und Schubkarre. Und wenn der Dung nicht auf die Schaufel will, dann hilft man eben mit dem Fuss nach. Nur gut, dass ich Sandalen trage. :)
Nach dem Fruehstueck (Gin kaao - Reis essen auf Thai) waren wieder Uebungen angesagt. Heute mussten wir die Elefanten dazu bewegen, sich hinzulegen (Map long) und den Kopf runter zu machen, sich praktisch hinzuknien (Tak long). Tja, und so mussten wir auch aufsteigen. Mir tat aber doch alles so weh. Wie soll ich denn so auf den Kopf von Wandee springen? Eigentlich ist das wie Bock springen, aber so ein hoher Bock und dann auch noch ohne Sprungbrett und mehr oder weniger aus dem Stand?! Bei Ramona sah das immer so einfach aus, aber ich hab das einfach nicht geschafft. Sicher liegt das an meinem Muskelkater.
Dann ging es ins Elefanten-Zentrum, wo wir uns mit Deng die Elefanten-Show fuer Touristen angeschaut haben. Hier wurde gezeigt, wie man auf- und absteigt, wie die Elefanten gefaellte Holzstaemme bis auf Zentimeter genau stapeln koennen, wie sie mit bunten Pinseln Bilder malen oder aber auch Musik machen. Auffallend war, dass die Elefanten nie in den Shit von anderen Elefanten treten. Selbst beim rueckwaerts laufen.
In der Mittagspause hatten wir unsere erste Thai-Stunde mit Deng. Mindestens genauso schwer wie Chinesisch - auch 5 verschiedene Toene und fuer uns oft ueberhaupt nicht zu unterscheiden. So hat ein Wort verschiedene Bedeutungen, je nachdem auf welchem Ton man es ausspricht. Hier kommt auch noch einiges auf uns zu!
Zurueck im Camp standen nochmal eine Stunde lang Uebungen an. Map long, Tak long, Sok (rueckwaerts gehen). Immer und immer wieder. Mein Muskelkater wurde somit natuerlich nicht besser. Im Gegenteil. Einmal bin ich beim Aufspringen auf den Kopf nicht hoch genug gesprungen und Wandee ging mit dem Kopf hoch. Ich konnte mich nicht schnell genug festhalten und bin voll abgerutscht. Da hing ich nun auf Wandees linkem Ohr, wusste nicht mehr vor noch zurueck. Jan versuchte noch, mich hochzudruecken, aber das klappte auch hinten und vorne nicht. Also liess ich mich letztendlich einfach fallen, wusste nicht, dass Jan immer noch hinter mir stand. Der arme Kerl hat voll meinen Hook ins T-Shirt bekommen. Das hat nun zwei Loecher. Gott sei Dank ist da nicht mehr bei schief gegangen.
Gegen 14.30 Uhr war es an der Zeit, die Elefanten wieder in den Dschungel zu reiten. So ganz sicher fuehlte ich mich noch nicht, habe wohl die richtige Sitzposition noch nicht. Jedenfalls wackelte es ganz schoen und oft musste ich mich entweder am Kopf oder an den Ohren festkrallen, um mein Gleichgewicht zu halten.
Nach der Dusche gab es um 17.30 Uhr Abendessen. Wir waren schon etwas frueher da. Ein Fehler! Einige Mahouts sassen bereits da und waren fleissig dabei, Whiskey zu trinken. Und da es unhoeflich ist, abzulehnen ... Nur gut, dass wir das Wort 'nid noi' (ein kleines bisschen) schon kennen... :)
Nach dem Abendessen war nochmal etwas Thai angesagt und dann ging's auch schon auf unsere Zimmer. Es scheint sich abzuzeichnen, dass wir hier viele fruehe Abende haben werden.

Sonntag, Februar 15, 2004

Chiang Mai - Elephant Conservation Center

Heute war es also soweit. 20 Tage fern von Grossstadt, Luxus, Internet ... wie sehr wir uns darauf gefreut hatten.

Mit dem Bus ging es von Chiang Mai zum Elephant Conservation Center, wo wir von Deng, unserem Tourguide, empfangen wurden. Wir wurden gleich zur Mahout Training-Schule gebracht, wo man uns unsere Zimmer zeigte. Da die Betten fuer zwei Personen zu klein waren, bekamen wir jeder ein eigenes Zimmer. Wow - 20 Tage ein eigenes Zimmer mit Bad. Sogar einen Schrank gab es. Klar, dass sofort mal alle Klamotten dort eingeraeumt wurden. Jetzt leben wir endlich mal nicht mehr aus dem Rucksack!

Wir trafen uns dann wieder mit Deng, der uns ein Anmeldeformular zum Ausfuellen gab. Und sofort ging es los. Anhand eines Modellelefanten bekamen wir die ersten Informationen ueber die asiatischen Elefanten. Im Vergleich zu den afrikanischen sind sie kleiner, haben kleinere Ohren, haben vorne 5 und hinten 4 (afrikanische 4 und 3) Zehen, nur die maennlichen Elefanten haben Stosszaehne (bei den afrikanischen maennliche und weibliche) und der Kopf hat zwei 'Hoecker' (Afrika nur einer). Dann erklaerte Deng uns die ersten Begriffe, die wir spaeter brauchen werden, um einen Elefanten reiten zu koennen. Es war fast 12 Uhr als wir mit der Einfuehrung fertig waren und somit Zeit fuers Mittag essen.

Dann mussten wir zum Tempel, wo wir vor dem Elefantengott beteten, damit wir in der Zeit im Camp auch gut beschuetzt sind. Hierfuer wurden uns eine Hand voll gluehender Raeucherstaebchen in die Hand gegeben. Der Head of Mahout kam und betete fuer uns. Die Staebchen mussten wir dann in eine Art Blumentopf stecken und einen kleinen Kranz, den Deng uns gab, ueber den Elefanten haengen. Anschliessend ueberreichte er uns unsere Mahout-Sachen: blaue Hose, blaue Jacke, rot-weisses Tuch, Hut, Messer und Hook. Wir duerfen das alles sogar behalten - wir konnten es gar nicht fassen!

Umgezogen standen wir ein paar Minuten spaeter wieder bei Deng. Er stellte uns unsere Mahouts Jan und Lai vor. Ich (Nicole) wurde Jan und Elefant Wandee zugeordnet, Ramona sollte zu Lai und Elefant Pang Khod.

Ich ging gleich mit Jan in Wandee's Stall, wo ich sie mit Bananen fuetterte. Sie muss sich jetzt mal an mich und meinen Geruch gewoehnen. 7 Tage lang duerfen wir unsere Klamotten nicht waschen! Na das kann ja mal heiter werden. :) Dann war unser erstes Training angesagt: Wie steige ich auf einen Elefanten? Ich halte mich mit der rechten Hand am Ohr des Elefanten fest, sage "song soong" (hebe den Fuss) und trete ihm hinter den rechten Vorderfuss. Dieser knickt dann ein, so dass man sich drauf stellen und man aufsteigen kann. Mensch, das ist aber alles einfacher als gesagt. Und die Haut, an der man sich festhalten soll, die ist so dick. Die bekommt man ja kaum gepackt. Steht man also auf dem Fuss, muss man sich nur noch auf den Ruecken des Elefanten schwingen. Nur noch! Ich komme mit meinem Fuss ja kaum auf den Ruecken. Das muss ich aber echt noch ein paar Mal ueben, bis ich den Dreh raushabe. Und wie komme ich jetzt wieder runter? "Hap soong" und praktisch so absteigen, wie man aufgestiegen ist. Uiuiui, das ging aber verdammt schnell. Ich rutschte regelrecht runter. Also auch das ueben. Aber dafuer sind wir ja hier. Ist schliesslich noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wir uebten wirklich fleissig auf und absteigen. Oh je, das gibt sicher 'nen kraeftigen Muskelkater. Das Gehen ("Bai") und Anhalten ("How") uebten wir natuerlich auch. Wenn der Elefant gehen soll, kickt man ihm mit beiden Fuessen hinters Ohr und sagt "bai". Ganz einfach also.
Es ist schon ein wahnsinniges Gefuehl, so hoch oben auf einem Elefanten zu sitzen und die Bewegungen zu spueren. Allerdings muss ich auch noch die richtige Sitzposition finden. Klar, im Genick soll ich sitzen, aber Jan deutet mir immer an, dass ich noch weiter vorne sitzen muss. Aber wo halte ich mich denn dann fest??

Nach den Uebungen ritten wir in den Dschungel. Ramona und ich ganz alleine auf unseren Elefanten. Welch ein Gefuehl! Im Dschungel wuerden die Elefanten ueber Nacht bleiben. Die Elefanten schlafen (im Stehen) im Durchschnitt zwischen 3 - 4 Stunden in der Nacht, meist zwischen 23 und 3 Uhr.

Nach dem Abendessen um 17.30 Uhr bekamen wir unseren ersten Thai-Whiskey. Oh je, gibt es den jetzt etwa jeden Tag? Unser Geschmack war es ja nicht, aber die Mahouts lieben ihn. Sie fangen auch direkt nach dem Arbeitstag an zu trinken und um 20 Uhr sieht man niemanden mehr. Klasse, dann bekommen wir hier ja auch mal richtig viel Schlaf.

Wir schrieben allerdings erst noch etwas Tagebuch. Ramona schrie dann irgendwann im Nebenzimmer auf, sie habe Millionen von Ameisen im Zimmer. Klar, Millionen! Doch, doch! Die muessen auch bei dir sein, rief sie. Quatsch. Wo denn? Na, am Kopfende ... und tatsaechlich eine mind. 5spurige Ameisenstrasse zog sich durch mein Zimmer in Ramonas Zimmer. Das gibt's doch gar nicht. Was arbeiten die denn? Gibt's die jetzt jeden Abend? Ich war jedoch zu muede, um mir darueber Gedanken zu machen und schlief recht schnell ein.