Samstag, November 01, 2003

Sokcho - Inchon

Es war bereits halb zwoelf als wir aufwachten. Hat das gut getan! Aber au, was ist denn das? Meine (Nicoles)Oberschenkel, meine Waden, ... au, alles tut weh... Bloss nicht bewegen. Mensch, der Ausflug gestern hatte es wohl wirklich in sich gehabt. Au... selbst in den Schultern hab ich Muskelkater. Das gibt's doch gar nicht. Na, nur gut, dass wir nicht viel fuer heute geplant hatten. Im Gegenteil, ausspannen in einer Hot Spring, das hoert sich doch gut an!

Wir goennten uns ein Taxi - haben da ja schliesslich gestern auch nicht gespart - und fuhren zum Spa. An der Kasse erhielten wir zwei kleine Handtuecher. OK, und wofuer sind die? Mal sehen, was die anderen so damit machen. Unsere Rucksaecke durften wir hinter der Kasse abstellen, Badeanzug und Badetuch sowie Duschzeug nahmen wir natuerlich mit! Badeanzug? Warum das eigentlich? Die sind da alle nackisch! Maenner und Frauen waren natuerlich getrennt voneinander. Oh, das ist aber ziemlich klein hier, nur ein Raum. Aha, wir dachten ja, wir wuerden in eine Art Erlebnisbad gehen, aber da hatten wir uns gruendlich geirrt. Eigentlich war es nur eine Waschanstalt. Die Frauen wuschen sich hier so gruendlich (mit dem kleinen Handtuch - aha!) und so oft als haetten sie schon seit Wochen nicht mehr gebadet. Gut, zu Hause gibt's ja keine anstaendigen Duschen oder Badewannen. Also gehen sie wohl alle samstags in ein Spa und waschen sich da. Fuer uns war das alles eher relaxing und wir sprangen munter zwischen den einzelnen Badewannen mit super heissem, warmen und eiskaltem Wasser hin und her. Man, tat das gut!

Am Abend fuhren wir dann mit dem Bus nach Inchon. Morgen wollen wir mit der Faehre nach China fahren. Um eine Uebernachtungsmoeglichkeit hatten wir uns dieses Mal nicht gekuemmert. Es gibt ja schliesslich hier an jeder Ecke ein Internet-Cafe. Eine gute Moeglichkeit, unsere Berichte fuer die Website abzutippen. Und guenstiger als jedes Hostel noch dazu.

Freitag, Oktober 31, 2003

Sokcho / Mt. Soraksan

Nicoles Handy Wecker klingelt. Oh nein, nicht jetzt schon! Sie machte ihn aus und ging ins Bad. Muss ich denn wirklich schon aufstehen? Warum war es denn noch so dunkel? Um 7 Uhr sollte es doch langsam hell werden. Das Handy klingelte noch einmal, aber Nicole kam schon zurueck und machte es aus. Warum hatte mein Wecker denn noch nicht geklingelt? Ich sah auf die Uhr. Es war erst 6.15 Uhr. Super, Nicole hatte vergessen, das Handy auf deutsche Winterzeit umzustellen. Und da wir 8 Std. Unterschied gerechnet hatten... Wie schoen, dann koennen wir ja noch liegen bleiben. Leider nicht fuer lang. Die eine Stunde ging viel zu schnell vorbei.

7.15 Uhr, nun half alles nichts. Wir mussten aufstehen, wenn wir heute noch auf den Mt. Soraksan wollen. Uns hatte es mal wieder gebissen. Den hoechsten Berg hatten wir uns ausgesucht. 1708m hoch und das von n.N. Da hatten wir uns wieder ganz schoen was vorgenommen. Noch schnell eine Scheibe Brot mit Nutella gegessen und auf gehts. Wir mussten auch gar nicht lange warten bis der Bus kam. Wir fuhren nach Biryonggyo. Dort war Endstation und der Anfang des Soraksan Nationalparks. Jetzt gings zu Fuss weiter.

Am Eingang steht ein riesen Buddha aus Stein. 14m hoch. Sah gigantisch aus. Wir kamen uns vor wie Zwerge. Es war 9 Uhr als wir den Aufstieg auf Mt. Soraksan begannen. 8 Stunden waren laut Prospekt dafuer vorgesehen und es sollten 11 km sein. Wir hatten uns fuer den Weg durch Cheonbuldong Valley entschieden. Der Aufstieg war einfach traumhaft. Das Soraksan Gebirge ist das dritt hoechste Gebirge Koreas.

Anfangs war der Weg noch ziemlich eben, an einem Fluss entlang. Aber bald ging es steil bergauf. Ich war mal wieder schnell aus der Puste, doch zum Glueck lange nicht so schlimm wie auf dem Fuji. Die 11 km waren in verschiedene Abschnitte geteilt mit den jeweiligen Strecken- und Zeitangaben. Wir waren jedesmal um 10 - 15 Min. schneller als vorgegeben. Super, wenn das so weitergeht, dann haben wir es ja bald geschafft.

Doch zu frueh hatten wir uns gefreut. Der Weg wurde immer steiler und bald taten unsere Oberschenkel und Waden weh. Kniehohe Stufen, das kannten wir doch irgendwoher. Gluecklicherweise war die Luft hier nicht so duenn. Sind ja nur 1708m. Nur ist gut. Wir mussten ganz schoen kaempfen. Und genau wie auf dem Fuji ging es mir anfangs wieder richtig schlecht. Schmerzen, keine Luft, Herzrasen. Und je hoeher wir kamen, desto besser ging es mir und die letzten hundert Meter haette ich wie ein junges Reh hinauf huepfen koennen. Nicole ging es die ersten Abschnitte gut, doch je hoeher wir kamen, desto schwerer wurden ihre Beine. Alle Kraft schien sie zu verlassen. Wir zwei, was tun wir uns nur immer an?

Man muss es nur einfach von dieser Seite sehen: strahlend blauer Himmel, gigantische Felsen ringsum, ein kleiner Fluss, der sich durch zahlreiche Wasserfaelle die Schlucht hinunterstuerzt. Ein staendiges Rascheln im Laub ringsherum, es waren kleine Streifenhoernchen, die sich Eicheln suchten und diese, ganz ohne Angst nur eine Armlaenge von uns, assen. Ein Specht der in den Baum haemmert, Vogelarten, die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Ganz zu schweigen von den vielen leuchtenden Farben der Blaetter an den Baeumen.

Teilweise war der Weg kaum mehr zu erkennen, je hoeher wir kamen. Doch dann wiederum war er mit zahlreichen Bruecken und Treppen ausgestattet. 200 Stufen und mehr am Stueck waren keine Seltenheit. Leider haben wir sie nicht alle gezaehlt, aber es sind bestimmt ueber 1000 zusammen gekommen. Es gab auch einige Huetten, in denen man uebernachten konnte, falls man keine Kraft mehr hatte. Das kam fuer uns natuerlich nicht in Frage. Wir, die geborenen Bergsteiger.

Der letzte Abschnitt wurde nochmal richtig steil. Wind war aufgekommen, der uns nun eisig um die Nase wehte. Es waren zwar noch 10.7 Grad Celsius, aber auf der Nordseite der Felsen war der Boden leicht uebergefroren, mit einer weissen Eiskruste. Um 16.20 Uhr erreichten wir die Spitze des Mt. Soraksan. Wir hatten nur 7.20 Std. gebraucht. Die Tortour des Aufstiegs hatte sich wieder mal gelohnt. Die Aussicht von der Spitze war grandios. Wir werden doch noch zu Bergsteiger. Wenn es nur nicht immer so anstrengend waere.

Um 16.40 Uhr machten wir uns an den Abstieg die andere Seite des Berges runter. Es sollte laut Prospekt 3 Stunden dauern und es waren ca. 5 km. Doch mit der Kletterzeit hatten wir uns ein bisschen verkalkuliert. Es wurde ja schon immer so frueh dunkel. Sind wohl doch etwas zu spaet aus den Federn gekommen. Es war schon dunkel und wir waren noch lange nicht vom Berg runter. Die letzten 1.5 Stunden mussten wir im Schein unserer Taschenlampen klettern. Als ob wir es schon ahnten, hatten wir sie morgens eingesteckt.

Es war nun ganz schoen schwer, den Weg zu finden. Gott sei Dank hingen alle paar Meter Faehnchen in den Baeumen. Sonst waeren wir wahrscheinlich nie mehr da raus gekommen. Wir kamen nur noch kriechend vorwaerts und somit war es 20.15 Uhr als wir endlich unten waren und wieder ebenen Boden unter uns hatten. Doch was war das??? Ein Gitter? Und Zaun? Wie sollen wir denn jetzt hier rauskommen? Oh, da brennt noch Licht. Geklopft. Puh, Glueck gehabt. Wir wurden zwar etwas ausgeschimpft, weil wir so spaet kamen, aber man liess uns trotzdem raus.

Nun wollten wir nur noch liegen. Die Fuesse, Waden, Knie, Oberschenkel taten so weh. Ein Taxi musste her. Doch das war auch leichter gesagt als getan. Niemand wollte uns eines rufen. Erst beim 3. Restaurant bestellte man eins fuer uns. Und auf der Heimfahrt wurde uns auch klar warum. Wir waren ueber 33Km von Sokcho entfernt und der Preis fuers Taxi war enorm. Egal, Hauptsache nicht mehr laufen.

Donnerstag, Oktober 30, 2003

Seoul - Sokcho

Die Reise in den Osten Koreas stand heute an. Wir wollten uns das Seorak Gebirge ansehen. Die Bilder hatten uns einfach zu sehr fasziniert. Wir konnten nicht nach China, ohne es vorher gesehen zu haben. Wir nahmen den Bus um 13 Uhr von Seoul nach Sokcho, 18000 Won. Im Prospekt hatte es geheissen, die Fahrt wuerde 5 Stunden dauern. Doch um 16.20 Uhr waren wir bereits da. Auch nicht schlecht. So koennen wir uns die Stadt noch ansehen, wenn wir unsere Unterkunft klar gemacht hatten.

Wir waren gerade aus dem Bus raus, da wurde Nicole schon von einer Frau angefallen. Einen Augenblick spaeter kam sie auch zu mir. Auf koreanisch mit ein paar englischen Woertern fragte sie, ob wir einen Platz zum Schlafen suchten. Sie war ganz schoen aufdringlich. Nicole war voll angevervt. Aber verstaendlich, wenn staendig eine kleine Frau vorm Gesicht rumspringt. Da die Frau nur 20.000 Won fuer die Nacht haben wollte, dachte ich, wir sollten es uns mal ansehen. Nicole war zwar skeptisch, aber wir gingen mit. Die Frau fuehrte uns zu einem Haus nur 3 Minuten vom Busbahnhof entfernt. Es sah alles ganz ordentlich aus. Wir sagten zu. Doch dann schrieb die Frau nochmals den Preis auf. 25.000 Won. Wie bitte? Eben war es doch noch 20.000 Won! Das ist ja wohl der Hit. Ich riss ihr den Zettel und den Stift aus der Hand und strich die 25 durch und ersetzte sie mit 20. Zu unserem Erstaunen sagte die Frau gleich ok. Haette ich das geahnt, dann haette ich direkt 15.000 geschrieben.

Nun machten wir uns auf unseren Abendspaziergang durch Sokcho. Eine nette Stadt am Fusse des Seorak Gebirges, welches wir morgen erklimmen wollen.

Mittwoch, Oktober 29, 2003

Seoul

Was war denn heute mit uns los? Sind wir mit dem falschen Fuss aufgestanden? Schon frueh sassen wir am PC und informierten uns ueber Dinge, die hier in Seoul abgehen. Ja, wir waren richtig aktiv! Dennoch war es bereits wieder 11.30 Uhr ehe wir los sind. Erst zum Gyeongbokgung Palast. Wir hatten Glueck, gerade wurde eine einstuendige Fuehrung auf Englisch angeboten. Und das sogar kostenlos. Da konnten wir nicht anders. Wir mussten zusagen. Wir waren die einzigen, die das Angebot wahr nahmen. So hatten wir viel Spass mit der jungen Koreanerin, die einiges ueber den Palast und seine Geschichte zu erzaehlen wusste.

Dann ging's weiter zum Namsan Park. Hier waren wir wieder koerperlich gefordert. Ganze 878 Stufen (!) mussten wir nehmen, um zum Seoul Tower zu gelangen. Die Aussicht war gigantisch. Trotz strahlend blauem Himmel und Sonnenschein kann man die Auslaeufe der Stadt nicht mehr erkennen. Die Wolkenkratzer sehen aus wie Legosteine. Der Tower an sich liegt in einem kleinen Wald, dessen Baeume in einem schillernden rot, gelb und gruen leuchteten.

Vom Tower ging's mit der Kabinenbahn zurueck, gleich weiter auf den Namdaenum-Markt, ein ganzes Viertel mit Strassenstaenden, an denen man Klamotten, Schmuck, Schuhe, Essen, ... kaufen konnte. Leider war fuer uns ausser einem Paar koreanischer Staebchen nichts dabei.

Nach 1.5 Stunden in Koreas groesstem Buchladen und wieder um einige Buecher reicher - die 18kg scheinen uns doch irgendwie zu fehlen - gab's heute noch mal koreanisches Essen: Dak go gi ya che bok eum bap, gebratener Reis mit Gemuese. Wie immer sehr scharf, aber auch sehr lecker.

Dienstag, Oktober 28, 2003

Seoul

Heute wollten wir zum Seoul Tower, einen Palast besichtigen und abends das Musikal Nanta (aehnlich wie Stomp) sehen. Also fuhren wir erstmal zum Theater unsere Tickets sichern. Wir hatten die Adresse aus einem Prospekt. Doch als wir an besagter Stelle ankamen, gab es kein Theater. Das sei in Seodaemun, auf der anderen Seite der Stadt. Na Klasse! Voll die Verarschung! Als wir in Seodaemun am Theater ankamen, hatte das natuerlich noch geschlossen. Sie oeffneten um 14 Uhr. Das war nur knapp eine Stunde. Also erstmal was essen und dann nochmal hin. Leider war die Vorstellung um 20 Uhr schon ausgebucht. Um 16 Uhr waren noch Plaetze frei. Hm, bleibt uns wohl nichts anderes uebrig. Und was machen wir mit den restlichen 1,5 Stunden? Palast und Tower lohnen sich ja nicht mehr. Fuer den Markt war auch zu wenig Zeit. So gingen wir ein bisschen in dem Viertel spazieren.

Das Nanta Musikal war riesen Klasse! 3 Maenner und eine Frau machten Musik mit und auf saemtlichen Kuechengeraeten. Sie trommelten wilde Rhythmen mit Messern auf Holzbrettern. Fantastisch! Es war leider alles viel zu schnell vorbei.

Nach der Show war es schon wieder fast dunkel. Wir machten noch einen kleinen Geschaeftebummel und liefen dann zureuck zum Backpackers. Morgen muessen wir aber frueh aufstehen, denn alles was wir heute nicht geschafft hatten, muessen wir morgen nachholen.

Montag, Oktober 27, 2003

Daejeon - Seoul

Wir hatten unsere Wecker extra ausgestellt, weil wir ja erst nach 4 Uhr ins Bett sind und wir wollten ein bisschen ausschlafen. Hoffentlich muessen wir nicht nachzahlen, wenn wir die Check-out Zeit ueberschreiten. Ach was, wir zahlen einfach nichts. Schliesslich hatten sie uns nie gesagt, wann wir raus muessen und ausserdem koennen sie ja klopfen kommen, wenn sie das Zimmer brauchen.

Um 12 Uhr wurden wir so langsam wach. Wir wollten heute nach Seoul weiterfahren. Beim Packen zappten wir ein wenig durch die TV Programme. Nanu, die kennen wir doch!!! Es waren Semir und Tom von der Autobahnpolizei aus Koeln. Alarm fuer Cobra 11. Es gab in Suedkorea tatsaechlich eine deutsche TV-Serie. Witzig. Nun konnten wir natuerlich nicht so abrupt aufbrechen. Die Folge fing gerade erst an. Die muessen wir nun sehen.

Am Busbahnhof lief auch alles wunderbar. Vier Minuten nach Kauf des Tickets sassen wir schon im Bus nach Seoul. Die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden. Von Alex aus dem Backpackers in Pusan hatten wir die Adresse vom Backpackers in Seoul. War auch ganz einfach zu finden. Leider war es nicht ganz so schoen wie das in Busan, aber Internet umsonst gab es hier auch.

Wir machten noch einen Spaziergang in der naeheren Umgebung. Viel mehr war mal wieder nicht drin, da es bereits wieder dunkel wurde.

Sonntag, Oktober 26, 2003

Daejeon - Seoul

Um 10 Uhr waren wir mit Euiju verabredet. 10 Uhr! Wow, das ist aber frueh! Aber wir waren ja gestern baden, dann reicht es ja, wenn wir um 9.45 Uhr aufstehen. :) Wir waren sogar puenktlich am vereinbarten Treffpunkt.

Euiju wollte mit uns zu einem Tempel im Gyeryonsan National Park fahren. Prima, da wollten wir sowieso hin. Also nichts wie ab in Euijus Auto und los. Es war wunderschoenes sonniges Wetter und es schien, dass heute alle diese Idee gehabt haben, zu ausgerechnet diesem Tempel zu fahren. Gut, es war Sonntag, aber muessen die denn alle mit dem Auto fahren? Die koennen doch den Bus nehmen, wenn wir schon mal im Auto sitzen! Wir standen im Stau ... und die Fahrt dauerte ca. eine halbe Stunde laenger als geplant. Dann mussten wir auch noch ganz weit weg parken, weil der Parkplatz so zugeparkt war. Tausende von Menschen stroemten in den Nationalpark und wir schlossen uns einfach an. Die Wanderwege des Gebirges fuehren zum Gapsa Tempel, der fuer die Herbstlaubfaerbung des Ahorns beruehmt ist. Es war wirklich wunderschoen.

Euiju erzaehlte uns viel ueber das Leben in Korea und die Menschen hier. Das ist wie immer ein besonderes Erlebnis und sehr interessant, wenn man Kontakt zu den Einheimischen hat. Nach der Wanderung im Park wars Zeit fuers Mittagessen. Immerhin wars schon 15.30 Uhr. Heute gibt's ein weiteres typisch koreanisches Gericht. Reis mit Gemuese. Man bekommt einen Pott Reis serviert und dazu 18 (!!!!) verschiedene Beilagen gereicht. Die mischt man dann alle miteinander (oder das was man moechte), schlaegt das Eigelb drueber und wuerzt mit einer der drei Saucen. Fertig ist das Gericht. Anders als in Japan isst man hier uebrigens den Reis nicht mit Staebchen sondern mit dem Loeffel. Schade eigentlich, inzwischen sind wir doch Europameister im "Mit den Staebchen essen". Und das auch mit den koreanischen, die aus Eisen und viel duenner und flach sind. Das mit den Holzstaebchen aus Japan kann ja jeder. :)

Euiju musste am Abend leider arbeiten, so dass wir das Nachtleben mit ihr gar nicht mehr testen konnten. Aber wir waren auch muede und wollten den Abend mit einer DVD ausklingen lassen. Dann noch schnell ein paar Berichte tippen und Fotos umbenennen ... und ruckzuck ist's 5 Uhr morgens. Ups, wann muessen wir morgen eigentlich auschecken?