Freitag, Dezember 19, 2003

Lhasa

Eigentlich wollten wir heute ja mal lange schlafen. Doch bereits um 9 Uhr waren wir beide wach! Das war mal wieder typisch! Jetzt, wo nichts Grosses anstand und wir schlafen koennten, da haben wir Hummeln im Hintern.

Nach dem Fruehstueck kam Amy zu uns und verabschiedete sich. Sie fliegt mit Andrew zurueck nach China, wo sie noch gemeinsam Weihnachten verbringen werden. Ramona und ich machten uns dann auf und besorgten noch einige Kleinigkeiten auf unserem Weg zum FIT-Buero. Dort buchten wir unsere zweite Tour, die am Sonntag starten wird. Da die Australier uns verlassen haben, suchen wir jetzt natuerlich nach anderen, die mit uns die Tour machen wollen. Wir schrieben ein paar Zettel und hingen sie an die schwarzen Bretter von verschiedenen Hotels. Ausserdem buchten wir einen Flug zurueck nach Chengdu fuer den 24. Dezember. Die Bestaetigung sollten wir am Nachmittag bekommen.

Den Nachmittag verbrachten wir im Internet, um Berichte zu schreiben und Fotos zu bearbeiten. Vom FIT-Buero hoerten wir nichts mehr.

Am Abend trafen wir uns wieder mit der Hollaenderin Nicole und einigen anderen Reisenden zum Abendessen. Gluecklicherweise waren dort auch zwei dabei (Stefan und Stefan, beide deutsch), die mit uns die zweite Tour machen wollen. So wird es fuer uns auch guenstiger und sicherlich viel lustiger. Lustig war auch der Abend schon, denn Ramona und ich killten seit langem mal wieder eine Flasche Rotwein. So langsam muessen wir uns ja auch auf die Festtage vorbereiten. :)

Donnerstag, Dezember 18, 2003

Samye - Lhasa

Bereits um 7.50 Uhr standen wir parat an der Bushaltestelle. Der Bus sollte uns zum Fluss bringen, von wo wir das Boot nach Zhatong nehmen. Dort waren wir um 10 Uhr mit Nobu verabredet. Tatsaechlich kam um 8 Uhr auch ein hochmoderner Bus, allerdings fuhr dieser direkt nach Lhasa. Wir sollten auf den Minibus warten. OK ... wenn es nur nicht so kalt waere. Unseren heissen Tee hatten wir schnell getrunken, aber einen Bus gab es immer noch nicht. Um 8.45 Uhr dann endlich. Schnell sassen wir drin. Aber der Fahrer wollte einfach nicht los. Mensch, mach schon. Nobu wartet und die Bootsfahrt dauert ja auch nochmal 'ne Stunde! Um 9.30 Uhr stiegen viele Tibeter wieder aus und eine Japanerin teilte uns freundlicherweise mit, dass der Bus vor 10.30 Uhr nicht losfahren wuerde. Das gibt's doch nicht. Wir stiegen auch aus und liessen uns unsere Rucksaecke geben, die auf dem Dach festgeschnuert waren. Mit einem Traktor wollten wir zum Fluss fahren. Aber fuer 40 Yuan?? Nein, lieber laufen wir. Handeln wollte der Fahrer nicht. Selbst schuld. Ein anderer bot uns die Fahrt fuer 25 Yuan an. Abgemacht. Um 11.20 Uhr waren wir endlich am Fluss. Ein Boot war auch da. Aber kein Fahrer und auch keine Leute. Ohne Leute kein Boot. Das gibt es doch nicht. Da sassen wir nun am Sandstrand ... es war ziemlich kalt und windig und wir waren zum Warten verdammt. Gegen 12.45 Uhr wurden wir von einem Tibeter angesprochen, der uns einen Bootsfahrer besorgen wollte. Die Fahrt mit dem Boot wuerde fuer uns alleine aber dann 90 Yuan kosten. OK. Es bleibt uns nichts anderes uebrig. Schliesslich wartet Nobu. Hoffentlich. Ramona fuhr mit dem Tibeter ins Dorf waehrend ich mit dem Gepaeck am Fluss blieb. Gluecklicherweise hatte ich hier Empfang mit dem Handy und konnte auch endlich den Organisator unserer Tour erreichen. Ich bat ihn, Nobu zu informieren. Ramona kam zurueck, aber ohne Fahrer. Was nun? Doch was war das? Kommt da nicht ein Boot von der anderen Seite? Oh Mensch, das waere cool. Schliesslich muss dieses Boot ja auch wieder zurueck. So war es dann auch. Nur fuer uns und einen Chinesen fuhr das Boot nach Tsetong.

Wir genossen die Sonne und lagen gemuetlich auf dem Boot. Wir konnten nur hoffen, dass Nobu nicht aufgegeben hatte und noch auf uns wartet. Dann ploetzlich hielt das Boot an Land. Aber wir sind doch noch gar nicht in Tsetong! Was ist denn jetzt los. Wir haben doch keine Zeit!! Wir sahen am anderen Ufer ein weiteres Boot mit vielen Menschen. Einer stieg aus und kam auf uns zugerannt. Was soll das denn? Kann er sich nicht entscheiden, wo er hin will? So was! Wir wollten uns gerade wieder hinlegen, als wir den Menschen erkannten. Es war Nobu!! Mensch, war die Freude gross. Er ist extra gekommen, um uns abzuholen. Wir fielen uns vor Freude in die Arme!

Um 16 Uhr erreichten wir Tsetong, sechs Stunden spaeter als abgemacht. Erleichtert ging's in den Jeep und um 18.30 Uhr waren wir endlich wieder in Lhasa. Zurueck in unserem Hotel, gar im gleichen Zimmer wie damals. Und endlich wieder Heizdecken!! :)

Wir gaben drei grosse Tueten Klamotten zur Waescherei und ganz geschafft machten wir uns einen gemuetlichen Abend. Mit Heizdecken war aber dieses Mal nichts. Da hatten wir uns wohl zu frueh gefreut. Stromausfall und wir froren in dieser Nacht ein weiteres Mal.

Mittwoch, Dezember 17, 2003

Gyantse - Samye

Bereits um 8 Uhr sassen wir wieder im Auto. Heute liegt wieder ein langer Tag im Auto vor uns. Wir fuhren ueber den Simi La Pass. Die Sonne war noch nicht zu sehen, da erreichten wir schon den ersten See. Das Wasser tuerkis, in der Mitte ein Schloss auf einer kleinen Insel. Die ersten Sonnenstrahlen beleuchteten die hinter dem See liegenden Berge. Wunderschoen!

Der Weg fuehrte uns auf engen, sandigen und teilweise doch sehr holprigen Strassen vorbei an zwei weiteren Seen. U. a. dem Yamdrok-Tso See. Dieser ist Tibets drittgroesster See. Da der See keine zulaufenden Fluesse hat, behaupten Pessimisten, dass er in 20 Jahren ausgetrocknet sein koennte. Fuer uns jedoch war der See wegen seiner herrlichen tuerkisblauen Farben einfach nur schoen.

Es ging dann rauf zum Mt. Kamala (4852 m) und von dort den Kora La Pass wieder runter. Gar nicht so ungefaehrlich. Der Abgrund war stets nah. Hinzu kam ein LKW nach dem anderen, ein Ueberholmanoever spektakulaerer als das andere. Da kamen wir doch manchmal ganz schoen ins Schwitzen. Aber Nobu meisterte jede Situation wie ein Profi!

Am Faehrhafen von Tsetong erfuhren wir von Amy, dass Andrew uns verlassen will. Heimweh! Er will auf dem schnellsten Weg zurueck nach Canberra zu Freundin und Familie. Er laesst dafuer Nobu weitere 300 km extra fahren, damit er heute abend noch in Lhasa ist. Ein Unding! Dass er es nicht wenigstens mit uns besprochen hat und wir gemeinsam eine Loesung haetten finden koennen. Aber so ... Amy begleitete Andrew nach Lhasa und so waren Ramona und ich wieder alleine.

Wir nahmen die Faehre nach Samye. Nobu sorgte dafuer, dass wir wie die Einheimischen nur 3 Yuan fuer die Fahrt zahlen muessen. Diese dauert 1,5 Stunden. Wir waren mal wieder die einzigen Auslaender und wurden von allen bestaunt. Durch den Sandsturm war es ganz schoen kalt und viel sehen konnten wir so auch nicht.

Wieder an Land stiegen wir gleich in den Bus, der uns zum 8 km entfernt liegenden Ort Samye brachte. Auch diese Fahrt hatte es in sich: durch Fluesse, ausgetrocknete Flusslaeufe, Schlagloecher, Sandduenen. Es war alles dabei.

Mit Sight-Seeing war nicht mehr viel. Es war schon nach 18 Uhr und das Kloster geschlossen. So schlenderten wir nur doch durch das Dorf. Es wurde eine fruehe Nacht, da wir schliesslich morgen frueh um 8 Uhr schon wieder im Bus sitzen muessen.

Dienstag, Dezember 16, 2003

Lhatse - Gyantse

Um 10.20 Uhr machten wir uns auf den Weg. Wir waren kaum eine Stunde unterwegs, als wir gezwungen wurden, eine ungewollte Pause einzulegen. Wir fuhren in eine Kurve im Berghang und zwei kleine Traktoren kamen uns entgegen. Ploetzlich scherte der hintere zum Ueberholen aus. Sah uns und zoegerte kurz, setzte den Vorgang dann aber doch fort. Oh nein! Das reicht nie! Nobu bremste zwar noch und versuchte, noch weiter rechts zu fahren, doch es war zu spaet. Es knallte gewaltig. Die Antriebswelle vom Traktor zertruemmerte unseren linken Kotfluegel. Nobu stieg ganz gelassen aus, machte den Motor vom Traktor aus und sah sich die Bescherung an. Zum Glueck war

niemand verletzt. Dann redete Nobu ganz ruhig mit dem Traktorfahrer. Kein lautes oder boeses Wort fiel. Das haette es in Deutschland nicht gegeben. Es dauerte nicht lange und es standen ca. 15 Tibeter um uns rum und diskutierten mit Nobu, was nun zu tun waere. Nach ca. einer Stunde waren sie sich einig. Der Kotfluegel wurde etwas ausgebeult, so dass er den Reifen nicht mehr behinderte und dann legten sie alle zusammen und gaben Nobu 800 Yuan fuer die Reparatur. Wahnsinn, dabei hatten sie doch gar nichts mit dem Unfall zu tun. Aber so ist das wohl auf den kleinen Doerfern. Da hilft jeder jedem.

Die Fahrt ging weiter. In Shigatse machten wir eine Mittagspause. Die letzten Stunden Fahrt waren super angenehm. Auf einer frisch geteerten Strasse, ohne Hubbel. Kurz vor Gyantse bog Nobu auf einmal rechts ab. Was war jetzt? Eine Polizeikontrolle. Super Reaktion. Wir umfuhren die Kontrollstelle, denn wir hatten keine Zulassung, um in dieses Gebiet zu reisen. Es ging alles gut und wir gelangten zum Hotel.

Es war schon 16.15 Uhr. Nun aber schnell, wenn wir noch etwas von der Stadt sehen wollen. Die Sachen ins Zimmer und los ging's. Zuerst zur Pelkor Chode Monastery und dem Kumbum. Kumbum bedeutet "Hunderttausend Images". So viele Buddhas soll es hier geben. Gemalt und als Statue. Koennte auch fast hinkommen. Es waren wirklich eine Menge. Der Kumbum war ein 9-stoeckiger Turm. Auf jeder Etage gab es kleine Kapellen. Alles schoen bunt bemalt. Die Aussicht von oben war genial.

Dann wollten wir uns noch den Dzong ansehen. Eine Festung hoch oben auf einem Berg. Allerdings war es bereits 17.30 Uhr und der Dzong wurde um 19 Uhr geschlossen. Es war noch ein ganz schoenes Stueck zu laufen. Ob sie uns noch hoch lassen werden?! Wir schnaubten den Burgweg rauf bis zum zweiten Tor. Wir durften noch rein. Zuerst ging es zum Verlies und zur Folterkammer. Ein paar Wachsfiguren sollten deutlich machen, wie es damals zuging. Ganz schoen brutal und gruselig!

Wir stiefelten bis ganz nach oben und hatten einen genialen Ausblick. Die Sonne verabschiedete sich gerade. Es gab total viele verknuepfte Raeume. Die mussten wir natuerlich erkunden. Zum Glueck hatte Nicole ihre Taschenlampe dabei. Punkt 19 Uhr waren wir mit allem durch. Das Tor wurde direkt hinter uns geschlossen. Trotz Hindernissen ein perfekter Tag.

Im Hotel trafen wir Amy und gingen mit ihr ins Hotel Restaurant, um noch eine Kleinigkeit zu essen. Um 21.30 Uhr verschwanden wir in unser Zimmer.

Montag, Dezember 15, 2003

Rongbuk - Lhatse

7.30 Uhr, der Wecker klingelt. 8 km Fussmarsch zum Everest Base Camp stehen an. Aber nicht fuer mich (Nicole). Mein Magen machte mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung und wider Willen musste ich Ramona alleine ziehen lassen. Amy und Andrew wollten eh nicht mit gehen.

Ich (Ramona) machte mich startklar, zog saemtliche T-Shirts, Pulli und Fleece-Jacken an, dazu noch 3 Hosen und 2 Paar Socken. Das sollte mich wohl warm halten. Es war 8.45 Uhr als ich loslief. Es wurde schon hell. Die ersten zwei Kilometer gingen recht flott, es ging ja auch bergab. Die folgenden dagegen wurden schon schwieriger. Es ging zwar nie wirklich steil bergauf, aber auch die geringste Steigung machte mich fix und fertig. Ich war nur noch am Schnaufen. Jetzt merkte ich die 5.150 m doch ganz schoen. Alle paar 100 m musste ich anhalten, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Herz raste wie verrueckt. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die Sauerstoffflasche gar nicht dabei hatte. Na super, dabei hatten wir sie doch extra dafuer gekauft. Ich freute mich jedes Mal, wenn ein weiterer

Kilometer-Stein in Sicht war. Ich hatte noch 3 km vor mir und ploetzlich setzte der Wind ein. Natuerlich von vorne, so dass das Laufen noch schwerer wurde. Aber ich gebe nicht auf. Da endlich, der naechste Stein. Noch 2 km. Aber was war das? Ein Berg mit Serpentinen lag vor mir. Muss ich da etwa rauf? Klar. Ich verlangsamte mein Tempo noch mehr und trotzdem hatte ich das Gefuehl, fast zu ersticken. Meine Beine wurden immer kraftloser. Dann endlich, noch 1 km. Um 10.45 Uhr hatte ich es geschafft. Ich war maechtig stolz! Die Sonne zeigte sich gerade ueber dem Berg. Da stand ich nun, ganz alleine am Everest Base Camp. Jetzt koennen die anderen mich auch bald abholen kommen.

Amy, Andrew und ich (Nicole) warteten eine ganze Weile auf Nobu. Als er um 10.30 Uhr immer noch nicht da war, weckten wir ihn. Und erst dann realisierten wir, wie kalt es in der Nacht im Zimmer gewesen sein musste. Minusgrade, denn unser Wasser, Tee, ... alles war gefroren. Auch das Rucksack packen fiel sehr schwer, die Haende so kalt, dass man den Reissverschluss nicht schliessen konnte. Ich packte auch Ramonas Rucksack. Und da traf mich fast der Schlag: die Sauerstoffflasche! Da laeuft sie ganz alleine 8 km zum Everest Base Camp ohne zusaetzlichen Sauerstoff. Hoffentlich packt sie das! Ich war total besorgt! Maedel!

Wir holten Ramona um 11.45 Uhr ab. Leider konnte ich mich gar nicht mit ihr freuen, weil es mir nicht gut ging. Ich liess auch das Mittag essen sausen. Wir nahmen den gleichen Weg zurueck nach Lhatse wie wir ihn auch gekommen waren. Froh waren wir, als wir um 17.30 Uhr endlich in Lhatse ankamen. Zum Aufwaermen ins Restaurant bei einer Tasse Tee und wieder frueh ins Bett.

Sonntag, Dezember 14, 2003

Lhatse - Everest Base Camp - Rongbuk

Um 9.45 Uhr ging die Fahrt los. Wieder durch eine traumhaft schoene Landschaft. Am ersten Checkpoint mussten wir unsere Paesse zeigen. Dann passierten wir den ersten hohen Pass. Lhakpa La Pass, 5220 m hoch. Es wurde immer aufregender je naeher wir dem Himalaya kamen. Es ging noch einmal in ein Tal und auf der anderen Seite direkt wieder steil bergauf. Der Pang La Pass, 5150 m. Und nun war es endlich so weit, um die letzte Kurve und da war er. Der Himalaya! Vier Achttausender konnten wir von hier sehen. Den Cho Oyn - 8153 m, Lhotse - 8501 m, Makala - 8463 m und den Everest - 8848 m. Gigantisch! Wir mussten noch einmal in ein Tal, um dann die letzte Steigung zum Everest zu erklimmen. Der naechste Checkpoint war in Sicht. Hier mussten wir 65 Yuan Eintritt fuer das Everest-Gebiet zahlen. Im naechsten Ort gabs kurz Mittag essen und schon ging es weiter. Nur noch 101 km bis zum Everest Base Camp - 5150 m. Die Strasse war ganz schoen holprig. Wir brauchten noch knapp zwei Stunden und dann waren wir endlich da. Ein eiskalter Wind wehte. Fast so stark wie auf dem Mt. Fuji. Wir kletterten einen kleinen Huegel rauf, um bessere Fotos machen zu koennen. Dabei kamen wir ganz schoen ins Schnaufen. Die Hoehe war doch heftig zu merken.

Das Base Camp ist eigentlich nur eine riesengrosse Flaeche, wo im Sommer Hunderte von Zelten aufgestellt werden, und in der Mitte ein Fluss. Am Hang des Huegels lag etwas Schnee und der Fluss war halb zugefroren. Natuerlich mussten Nicole und ich noch im Schnee rumalbern und auf dem Eis rumtoben. Es krachte staendig und ein paar Mal sind wir knoecheltief eingesackt. Aber zum Glueck war kein Wasser drunter.

Dann ging's zurueck. 8 km vom Base Camp lag die Rongbuk Monastery. Die hoechst gelegene der Welt. Nachdem wir uns die Tempel angesehen hatten, ging es die Strasse rueber in unser Quartier fuer diese Nacht. Zuerst gab es noch heissen Tee und was zu essen. Dann bezogen wir unser 4er Zimmer. Dusche und Elektrizitaet gibt es hier nicht. Gerade mal ein paar Loecher als Klo.

Wir waren ziemlich kaputt von der langen Autofahrt und so war schon frueh Bettruhe.